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  • AutorenbildChristian Gahrmann

Fundraising 3.0 oder: Die Zukunft beginnt Jetzt

Bis 30.6. kostenfreie Registrierung für gemeinnützige Vereine!!


Ich habe nur davon geträumt – Frank und Antonia von Fraunberg haben es umgesetzt: das erste soziale „soziale Netzwerk“ der Welt, genannt SOPS. Und SOPS ist nichts weniger als eine Revolution im Fundraising. Fundraising 3.0.


Der Name SOPS steht für „Social Online Points“ und was so banal klingt, könnte in naher Zukunft die Welt des Spendens auf den Kopf stellen. Spenden nicht mehr auf einzelne Spendenbitten hin, ausgelöst durch Mitgefühl oder schlechtes Gewissen. Spenden auch nicht mehr als Beziehung allein zwischen Spender und Organisation, basierend auf geteilten Überzeugungen und Werten. Spenden 3.0 ist Spenden, weil es glücklich macht! Weil es Spaß macht. Und weil es in der Gemeinschaft am schönsten ist. Spenden 3.0 ist Spenden für die junge Generation!


Bei SOPS stehen wirklich der Spender und die Spenderin im Mittelpunkt – und die gemeinnützigen Organisationen profitieren. Und zwar besonders die kleinen. Die ehrenamtlichen. Die aus der Nachbarschaft, die sonst häufig im Marketing der Großen das Nachsehen haben.


SOPS ist Facebook in sozial


Und das ist die Revolution: SOPS ist Facebook in sozial. Also sozial sozial. Facebook für Menschen, die gerne Gutes tun (und im Grunde tun wir das ja alle!). Und für gemeinnützige Organisationen, die ebenfalls gerne Gutes tun, dafür aber auch Geld und ehrenamtliche Hilfe benötigen. Auf SOPS kommen alle zusammen, quatschen, teilen, bilden Gruppen, schauen, wer in der Nähe ist oder ähnliche Interessen teilt. Und machen ganz nebenbei die Welt zu einem besseren Ort.


Wie auf Facebook kann jeder auf SOPS sein eigenes Profil anlegen – samt Profilbild natürlich. Zwei Minuten später bin ich ein „Angel“ und kann loslegen. Jetzt kann ich schauen, wer von meinen Freunden auch schon auf SOPS ist, welche Vereine in meiner Nähe sind oder für die Themen arbeiten, die mir am Herzen liegen, und – ganz wichtig – , wer schon wie viele Social Points hat.


Die Social Points sind der Booster


Denn die Social Points sind der „Booster“ des Netzwerks. Je häufiger ich spende, desto mehr Social Points bekomme ich. Und je mehr Social Points, desto besser natürlich mein Ranking in der Community oder unter meinen Freunden. Mein Angel-Status ändert sich auch: vom „Basis-Engel“ bis zur Legende. Und vielleicht lässt ja auch der eine oder andere Sponsor etwas für meine Sozialpunkte springen. Gutes tun muss ja belohnt werden!


Was Frank und Antonia von Fraunberg hier gelungen ist, ist groß – ganz groß. Entsprechend groß waren auch die persönlichen Investitionen des Werbe-Unternehmers und der Galeristin – in Zeit und Geld. Und auch wenn noch längst nicht alle Funkionen online sind, die sich schon in der Programmierung befinden, und einige Seiten noch nicht gefüllt sind – die beiden gehen hier nach dem amerikanischen Entwicklungsmodell vor – kann man jetzt schon sagen: Die Investitionen, der Mut und all das Herzblut der beiden haben sich gelohnt! Chapeau!


Vereine, die sich bis zum 30. Juni auf SOPS registrieren, können das kostenlos tun. Danach wird eine kleine Gebühr fällig. Deshalb: Los geht‘s! Auf ins Abenteuer Fundraising 3.0!


Zur Website: www.sops.de




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